SFSG Mensa_Wohnen | 3.Preis

Büro-/Schulungsgebäude Mannheim | 3. Preis

Schule Lahr | 1.Preis

Bildungszentrum Waghäusel | 2.Preis

Museum Regensburg

Bildungshaus Winkelwiese Tübingen

Bildungszentrum Niederstetten | 1.Preis

Neue Mitte Lörrach | 3.Preis

Hallenbad Nördlingen | Anerkennung

Schule Hausach | 1.Preis

HTL Linz | 2.Preis

Rathaus Pfullingen

Berufsschule Eichstätt | 3.Preis

Rathaus Fahrenzhausen | 1.Preis

UN Campus Bonn | 2.Phase

Feuerwehr Bad Belzig | 4.Preis

Feuerwache und -schule Marburg | Anerkennung

Grundschule Pufendorfstr. Berlin | 2.Preis

Kindertagesstätte Manching | 4.Preis

Studentenwohnheim Hof

Weitere Wettbewerbe

Typus

Jahr

Grundschule Gehrden

Bildung

2018

Das Umfeld des Neubaus wird geprägt von der Oberschule Gehrden im Westen und den umliegenden zwei- bis dreigeschossigen öffentlichen, Industrie- und Wohnungsbauten im Norden und Osten des Wettbewerbsgebiets. Der Entwurf sieht einen dreigeschossigen, quadratischen Baukörper vor, welcher im Nordosten des Grundstücks platziert wird. Durch die Platzierung des Gebäudes werden Gebäudefluchten der direkten Nachbarn aufgenommen und es entstehen großzügige voneinander getrennte Flächen im Außenraum, die für vielfältige Nutzungen zur Verfügung stehen.

Ziel ist es, mit den Außenflächen eine Synergie zwischen der neuen Grundschule und der bestehenden OBS herzustellen.

Der kompakte Neubau ist mit zwei begehbaren Lichthöfen ausgestattet, die eine geschützte Außennutzung innerhalb des Gebäudes erlauben. Die GS Gehrden erhält zwei gleichwertige Haupteingänge an der Süd- und Westfassade, sowie einen separaten Zugang für die extern nutzbaren Räume. Die Gebäudeanordnung und die große Vorfläche bilden eine eindeutige Adressierung der Grundschule in Gehrden.

Schiefer Turm Bad Frankenhausen

Kultur

2019

Durch die Komposition von Bestands- und Neubauteil wird eine zusammengehörige Baumasse erzeugt, wobei sich der neue Baukörper in das historische Ensemble einfügt und gleichzeitig als zeitgemäßes architektonisches Gebilde abhebt. Der Entwurf wird stark vom Kontext geprägt und basiert auf der Idee, einzelne Glaskuben, diese jedoch optisch losgelöst von den Bestandsmauern, innerhalb der Ruine zu positionieren. Die Schnittstelle zwischen Alt- und Neubau wird somit im Innenraum erlebbar. Der Kubus setzt sich vom Bestand deutlich ab, steht aber nicht im Kontrast zum gebauten Umfeld. Von außen präsentiert sich der eingefügte Neubauteil als leuchtender Kubus, welcher sich durch seine klare Formensprache und homogene Fassadengestaltung als klar ablesbare Ergänzung in den Bestand einfügt.

 

 

Wohn- u. Geschäftsgebäude TELA München 3.Preis

Wohnen/Arbeit

2010

Das Eckgrundstück an der Tegernseer Landstraße liegt an einer städtebaulich markanten Stelle in München. Der Platz markiert den Übergang vom Stadtteil Haidhausen zu Obergiesing und bildet somit eine gewisse „Torsituation“. Idee und Grundgedanke des Entwurfes ist es, zwei Baukörper in unterschiedlicher Ausprägung, Geometrie und Dachform zu situieren und somit differenziert auf die vorgegebene Situation zu reagieren. Der Entwurf nutzt das Potential für eine städtebaulich und gestalterisch anspruchsvolle Lösung, die sowohl die Rahmenbedingungen des Gevierts aufnimmt als auch die Verknüpfung mit dem angrenzenden Umfeld schafft. Entscheidend hierfür ist neben der Volumen- und Höhenentwicklung die Qualität des öffentlichen Raumes, die der neue Platz im Vordergrund des Gebäudes hervorbringt. Es entstehen vier Ebenen mit Mietwohnungen sowie im Erdgeschoss und dem 1.Obergeschoss eine Bankfiliale. Die beiden Ebenen werden durch großzügige Verglasungen gestalterisch miteinander verbunden.

 

Feuerwehr Weingarten

Arbeit

2017

Die Feuerwehr, als eine der zentralen Einrichtungen der Stadt Weingarten, erhält durch die Erweiterung der Fahrzeughalle und des Schulungsraums ein neues Gesicht.
Das neue Gebäudeensemble – gut ablesbar durch Fahrzeughalle und Turm – an der Scherzachstraße.
Durch die besondere Ausbildung der Dächer und der Fassaden fügt sich der Neubau harmonisch ins städtische Umfeld und der besonderen topographischen Lage ein. Die neue Feuerwache Weingarten wird aus dem südlichen Bestandsbau, sowie einem L-förmigen Baukörper, der sich Richtung Norden zur Scherzachstraße entwickelt, gebildet. An der Reutebühlstraße entsteht ein gefasster Hof auf zwei Ebenen, der als direkter Zugangsbereich für die Alarmparker in die Umkleiden dient und einen gesonderten Eingang zum Schulungsbereich ermöglicht. Die Dächer der beiden Baukörper werden aus schrägen Dachflächen gebildet und verschmelzen somit durch die stringente Materialität der Außenhaut bzw. der Dachoberfläche zu einer gestalterischen Einheit.

 

 

Stift Ossiach 2.Preis

Kultur

2004

Die organisch geformte Außenhülle gibt dem Konzertsaal einen angemessenen, eigenständigen Charakter.
Das spannende Spiel zwischen dem  historischen Ambiente des Stifts und der skulpturalen  Gestalt des Neubaus bestimmt den Gesamtentwurf.  Die Signifikanz der äußeren Gestalt verleiht dem Musiksaal mit den angegliederten Funktionseinheiten die nötige Eigenständigkeit, ohne mit dem Stift  in seiner Einzigartigkeit  konkurrieren zu wollen. Der Neubau des Musiksaals wird an das südöstliche Gelände gegenüber der Stiftskirche plat-ziert. Dadurch ergibt sich ein qualitätsvoller Freiraum vor der Ostseite des Stifts. Die erforderlichen Parkplätze mit Bushalteplatz werden weiter östlich angeordnet, um den Vorraum vom Verkehr freizuhalten. Die Baukörperfiguration nimmt in abstrakter Weise die eigenwillige Grundform des Stifts auf und formuliert sie neu.

Feuerwache West Lahr 1.Preis

Arbeit

2018

Die Feuerwehr, als eine der zentralen Einrichtungen der Stadt Lahr, erhält durch den Neubau der Feuerwache West ein neues Gesicht. Sie orientiert sich mit den Fahrzeughallen direkt zur Alarmausfahrt. Im rückwärtigen Gebäudeteil befinden sich der Zugangsbereich für die Alarmparker und ein gesonderter Eingang zur Atemschutzübungsanlage. Das großzügige Foyer mit der einläufigen Treppe und dem Luftraum bilden das Zentrum des Gebäudes, sowie die Verbindungsstelle der klar getrennten verschiedenen Nutzungsbereiche. Die Verkleidung aus Aluminium Streckgitter ist als weithin bestimmendes Gestaltungsmerkmal erkennbar. Einschnitte, verdeutlicht durch ein großzügiges Vordach im Westen, sowie der Dachterrasse im Osten prägen den sonst kompakten Baukörper.

Wohnkomplex Sillblock Innsbruck

Wohnen

2011

Ein Ensemble aus sieben, präzise positionierten Gebäudekörpern grenzt sich von der vorherrschenden starr geschlossenen Blockbebauung ab. Die Neubauten fügen sich mit der überwiegenden fünfgeschossigen Bauweise dem städtischen Maßstab und bilden Freiräume unterschiedlicher Ausprägung, die eine hohe Aufenthaltsqualität garantieren. Spannungsreiche Durch- und Ausblicke zwischen den Gebäuden stellen die Verzahnung mit der Umgebungsbebauung her. Durch die erdgeschossigen Verbindungsbauten entsteht ein durchlaufender Sockel, der von Durchgängen unterbrochen wird. Das Freiraumkonzept wird durch den Erhalt der vier markanten Linden im Zentrum der Anlage bestimmt. Durch Hochbeete, Terrassen und der Wegführung durch den Innenhof werden vielseitig nutzbare Freiflächen gebildet, die den Häusern zugeordnet sind.

Alten- und Pflegeheim Haslach 4.Preis

Gesundheit

2009

Der Entwurf des Seniorenwohnheims ist geprägt von dem Gedanken Räume zu schaffen,  die sowohl Rückzug, Intimität und Geborgenheit bieten, als auch größtmögliche Kommunikation ermöglichen.
Ziel ist die Gliederung der Baumasse in mehrere Gebäudeteile durch die Komposition der Einzelbaukörper. Es werden teils öffentliche Zonen, teils intimere Rückzugsbereiche geschaffen.
Hinsichtlich der Hanglage und der Ausrichtung wird die Aufteilung der Baumasse in verschiedene Baukörper vorgegeben. Durch die Anordnung der Häuser wird ein zentraler Ort (mit Hof) auf dem Gelände geschaffen. Alle öffentlichen Nutzungen befinden sich am Haupteingang bzw. in der Nähe des Eingangshofes.

 

Wohnheim Vordernberg 3.Preis

Wohnen

2010

Die Anlage besteht aus sechs nahezu identischen Gebäuden, die an einer Erschließungsmagistrale aufgereiht, aber klar voneinander abgegrenzt sind. Der Bezug zum Außenraum, die Sonneneinstrahlung und eine wohnliche Atmosphäre sind dabei wichtige Qualitätsmerkmale für den Neubau. Durch die Anordnung ergeben sich zwischen den Baukörpern großzügige Freibereiche, die als Spazierhöfe oder für Freizeitaktivitäten vielfältig genutzt werden können. Die drei südlichen Gebäude beinhalten gemeinschaftliche Aufenthaltsbereiche mit integrierten Sondernutzungen wie einer Bibliothek, einem Mehrzwecksaal mit Fitnessraum, sowie einem Meditationsraum.

 

 

Bibliothekszentrum Bozen

Kultur

2004

Eine prägnante, klare Formgebung der Baukörper gibt dem Bibliothekenzentrum seine Eigenständigkeit innerhalb des urbanen Umfelds. Der Neubau rückt von der Via Combattenti ab und bildet mit der Treppenanlage einen der Bibliothek zugeordneten Vorplatz. Durch die Treppenanlage wird der natürliche Höhenunterschied ausgeglichen. Der Hauptzugang befindet sich seitlich und wird durch einen Einschnitt im Baukörper markiert. Dieser wird konsequent über alle Ebenen als vertikale Erschließung und Kommunikationsfläche genutzt. Der Gebäudeeinschnitt nimmt den Bezug zum Neubau des Gymnasiums G.Carducci auf und setzt sich im Inneren der Bibliothek fort.

 

 

Kunstmuseum Bremen

Kultur

2005

Konzentration und Kontemplation sind wichtige Parameter für den zeitgemäßen Kunstbau. Die Gebäudehülle grenzt dabei oft das Innenleben von der Außenwelt ab. Leitende Idee ist es, diese Trennung aufzuheben und Innen und Außen sinnvoll zu verknüpfen. Der rechteckige Neubau nimmt die volle Länge der historischen Kunsthalle auf. Er bietet so ausreichend Raum zur Präsentation der zeitgenössischen Kunst und rückt näher an die Wasserfläche im Süden. Durch die Ausbildung des Foyers und des Cafés als transparente Hülle, scheinen die beiden Ausstellungsebenen über einem versetzten gläsernen „Sockel“ zu schweben. Die Wirkung wird durch die Materialwahl – unten Beton und Glas, oben Naturstein – zusätzlich verstärkt. Durch die großzügig verglasten Flächen im Süden und Westen der Kunsthalle ergeben sich reizvolle Ausblicke in die Parklandschaft, zum Altbau und dem Gerhard-Marks-Haus.

 

 

Feuerwehr Krailling 1. Preis

Arbeit

2009

Die Freiwillige Feuerwehr, als eine der zentralen Einrichtungen, erhält mit dem Neubau eine neue Wirkungsstätte. Als übergeordnete Institution steht das neue Gebäude – gut ablesbar – mit der vorgelagerten Fahrzeughalle im Süden an der Pentenrieder Straße. Die Fahrzeughalle mit dem dreigeschossigen Hauptgebäude wird sich als weißer Kubus darstellen. Der Schlauch- und Übungsturm in Sichtbeton steht dabei ein wenig abgerückt vom restlichen Baukörper. Durch die Anbindung des dreigeschossigen Riegels unmittelbar an die Fahrzeughalle entsteht eine kompakte Anlage die kurze Wege und eine gute Orientierung garantiert. Das neue Feuerwehrgerätehaus mit dem Turm gibt dem Umfeld Orientierung und wird zum weithin sichtbaren Fixpunkt.

 

 

Integrierte Gesamtschule Stierstadt

Bildung

2018

Die städtebauliche Umgebung des Neubaus wird maßgeblich von dem bestehenden Schulgebäude der IGS Stierstadt bestimmt. Der zweigeschossige Clusterbau in Hanglage nimmt durch seine in sich verspringende Volumetrie eine selbstbewusste, prägnante Haltung ein und markiert die Position der IGS Stierstadt auf dem Baugebiet. Das geplante Ensemble wird dem Bestandsbau direkt gegenüber situiert. Genau wie sein Pendant besteht er aus zusammenhängenden, gegeneinander verschobenen Baukörpern von kompakter, nahezu quadratischer Erscheinung. Jeweils zweigeschossige Volumina wurden auf ein großzügig proportioniertes Erdgeschoss gesetzt, in dem sich die allg. Nutzflächen befinden (wie z. Beispiel Aula, Mensa, Cafeteria, Bibliothek/Bücherclub und einige Fachklassenräume). So ergibt sich ein differenzierter, insgesamt dreigeschossiger Baukörper.

 

 

 

Pflegeheim Steyr 3. Preis

Gesundheit

2010

Der Hanglage angemessen entwickelt sich der teils drei- teils zweigeschossige Neubau in Nord-Süd-Ausrichtung. Ein zweigeschossiger winkelförmiger Baukörper bildet dabei den Eingangshof. Durch einen vermittelnden Zwischenbau fügt sich ein langgezogener, zeilenförmiger, dreigeschossiger Riegel an.  Es bilden sich unterschiedliche Freiräume, die den Wohngruppen zugeordnet sind.
Es werden übergreifende Aufenthaltsräume, sowie den Gruppen zugeordnete Wohnräume angeboten, die die Kommunikation unter den Gruppen fördern.
Großzügige, geschützte Loggien erweitern das Angebot an qualitätsvollen Aufenthaltsbereichen.
Im Erdgeschoss befindet sich neben den öffentlichen Flächen das Tageszentrum mit Ausgang zum Eingangshof. Durch die Ausbildung einer Arkade erhält der Bereich eine geschützte Zone vor dem Außenraum. Der Veranstaltungsraum orientiert sich sowohl zum Eingangshof als auch zum großen Garten im Süden. Diese Einheit kann separat vom Seniorenwohnheim für externe Gruppen zusammen mit dem angrenzenden Café für vielfältige Veranstaltungen genutzt werden.

 

 

 

Feuerwehrleitstelle Fulda Anerkennung

Arbeit

2016

Die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Fulda erhält durch den Neubau eine neue Wirkungsstätte. Als übergeordnete Institution steht das neue Gebäude gut ablesbar als sichtbarer Fixpunkt an der Straßenecke Sickelser Straße / Bardostraße und bildet so den Abschluss des Feuerwehrareals. Durch das bewusste Abrücken des dreigeschossigen kompakten Baukörpers von den weiteren Feuerwehrbauten wird die Eigenständigkeit des Gebäudes betont. Trotzdem bildet es durch die Aufnahme markanter Merkmale der Feuerwehr -wie die Fassadenstruktur oder das heraustretende Turmelement -eine Einheit.

 

 

Schule Traun

Bildung

2006

Der dreigeschossige Neubau bildet den Auftakt des neuen Bebauungsgebietes und nimmt als Schulanlage eine Sonderstellung im Quartier ein. Die nahezu geschlossene Anlage mit den innen liegenden, zum Hof gerichteten Verkehrs- und Kommunikationsflächen betont den in sich gekehrten Charakter. Der Haupteingang an der Bahnhofsstraße ist für die Schüler schnell und direkt zu erreichen. Im Anschluss befindet sich in Ost- Westrichtung die licht durchflutete Aula mit zentraler Haupttreppe und Kiosk. Die Turnhalle ist abgesenkt und bildet am südlichen Ende den Abschluss der Schulanlage. Es entsteht so ein räumlich klar definierter Pausenhof zu dem sich die Aula orientiert. In den Obergeschossen bilden sich an der Südfassade – mit Blick zum Innenhof – attraktive Kommunikationsflächen, die zu interdisziplinären Begegnungen einladen.

Feuerwehr Lustenau

Arbeit

2014

Die Fahrzeughalle mit den Ausfahrten zur Straße bzw. zum rückwärtigen Hof bzw. der seitlichen Ausfahrt an der Westseite ermöglicht eine ideale Ausfahrtsituation der Einsatzfahrzeuge und die optimale Erschließung der Halle. Der dreigeschossige Hauptbaukörper wird durch das Versetzen der zwei Obergeschosse in Richtung Osten und Norden von der Halle abgerückt. Das erdgeschossige Sockelgeschoss verbindet die Fahrzeughalle mit dem dreigeschossen Baukörper. Der Schlauch- und Übungsturm wird nahe an der Straße am Eckpunkt der Waschhalle bzw. der Fahrzeughalle situiert.

Durch die Anbindung des dreigeschossigen Baukörpers an der Ostseite des Geländes unmittelbar an die Fahrzeughalle entsteht eine kompakte Anlage, die kurze Wege und eine gute Orientierung garantiert.

Museum Nationalpark Schwarzwald

Kultur

2014

Der Entwurf für das Besucherzentrum Schwarzwald reagiert durch die Platzierung und die Form des Gebäudes sensibel auf seine Umgebung und bietet dabei dem Besucher ein interaktives Erleben des gesamten Waldes, von seinem Erdboden bis zu den Baumwipfeln. Dabei wird Wert auf Funktionszusammenhänge und eine sinnvolle innere Organisation gelegt. Ein niedriger, unauffälliger Riegel schmiegt sich dicht an den Waldrand. Er wächst von Westen her über die Hangkante hinauf, gewinnt am östlichen Ende an Höhe und leitet auf den sich dort erhebenden Turm über. Der Turm ist vom Riegel abgerückt jedoch im Untergeschoß mit ihm verbunden. So spannen Riegel und Turm einen Vorbereich auf, der die Lage des Eingangs klar markiert und einen Zwischenraum bildet der ungehinderte Durchblicke auf den Wald ermöglicht. Hier beginnt auch die Freitreppe die bis zur Ebene der Aussichtplattform führt, von der der Baumwipfelpfad startet.